PROVINZ BRINDISI

Brindisi (
Google-Map-Karte) ist vielen vor allem wegen seiner
gleichnamigen Provinzhauptstadt und deren Funktion als Transithafen nach
Griechenland ein Begriff.
Wer Brindisi jedoch nur ans Durchreisestation nutzt,
dem entgeht etwas.
Die kleinste Provinz Apuliens liegt im
östlichen Teil dieser süditalienischen Region.
Im Nordwesten grenzt Brindisi an
die Provinz Bari, im Südwesten an die Provinz Taranto und im Südosten an die
Provinz Lecce.
Die Landschaft Brindisis ist geprägt von uralten
Olivenhainen, die fast bis an die 80 km lange Küste reichen. An dieser findet
man zauberhafte Häfen, feinsandige Strände, kleine Buchten und Steilküsten mit
Städtchen, die wie Festungen auf ihnen thronen.

Mit einem breiten
Freizeitprogramm und der nach dem Gargano (
Provinz Foggia) touristisch am besten erschlossenen
Küste lädt Brindisi zum Verweilen ein. Auch das angenehme Klima ist ein Grund
zum Bleiben. Es ist im Winter mild und im Sommer warm, besonders in der Ebene.
Die Mittelwerte bewegen sich zwischen 19 °C und 26°C.
Die bereits erwähnte Provinzhauptstadt
Brindisi ist Standort für Industrie und heute besonders bekannt für seinen
See- und Fährhafen, der als einziger des südlichen Adriatischen Meeres auch
großen Schiffen Schutz bieten kann.
Doch schon seit den Zeiten der römischen
Besatzung ist Brindisi eine Transitstadt. Für die Römer war der Hafen mit der
Form eines Hirschgeweihs Ausgangsbasis für Eroberungszüge in den Orient. Aus
dem messapischen "Brunta" (Hirschkopf) wurde "Brundisium".
Die römische Heerstraße "Via Appia" endete direkt am Hafen. Später
gingen hier - wo heute Touristen im größten Fährhafen Süditaliens nach
Griechenland einschiffen - die Kreuzritter an Bord.
Unter den weiteren Ortschaften der Provinz
sind die "weiße Stadt" Ostuni , Fasano und Francavilla
Fontana , die drittgrößte Stadt der Provinz, hervorzuheben.

Im Dreieck der Provinzen Bari,
Brindisi und Taranto erstreckt sich das Itria-Tal. Dies ist das
Land der Trulli, jenen alten Zipfelmützenhäuschen, die von der Unesco zum
Weltkulturerbe erklärt wurden.
Die Trulli sind das Wahrzeichen der Region.
Schon fast wie ein Freilichtmuseum wirkt das Trulli-Städtchen
Alberobello, in dessen historischem
Zentrum rund 1.000 dieser ungewöhnlichen Bauten stehen.
Noch schöner sind die
außerhalb gelegenen
Trulli. Im gesamten Valle d'Itria sind es - so schätzt man
- an die 5.000. Die dichtesten Ansammlungen finden sich zwischen Conversano
und Goia del Colle in der
Provinz Bari, im Westen bis
Castellana Grotte, Putignano und Noci sowie natürlich zwischen
Alberobello
und
Locorotondo im
Osten, in der Provinz Brindisi weiter östlich zwischen
Fasano und
Martina Franca
sowie
Cisternino,
Ostuni und
Ceglie Messapica.

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